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Dr. Matthias Schweizer Founder & CEO a1kommunikation

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Alles für die Katz’? Warum Social Media im B2B jetzt Pflicht ist

  • Autorenbild: Caterina Schröder
    Caterina Schröder
  • 23. Apr.
  • 3 Min. Lesezeit

Von "Das ist doch nichts für uns" zum unverzichtbaren Marketing-Kanal: Soziale Medien haben im B2B lange Zeit allenfalls eine Nebenrolle gespielt. Jetzt machen in der Investitionsgüter-Industrie neben LinkedIn auch Instagram, YouTube und TikTok Unternehmen, Marken und Produkte greifbar. 


Social Media B2B: Entdecke, wie soziale Netzwerke vom Freizeitspaß zu unverzichtbaren Tools für B2B-Unternehmen wurden. Erfahre, wie LinkedIn, Instagram & Co. gezielte Sichtbarkeit, Employer Branding, strategisches Networking und starke Kundenbeziehungen ermöglichen – und warum Social Media heute ein Muss für erfolgreiches B2B-Marketing ist.

Wer hat die Reise der sozialen Medien von persönlichen Netzwerken zu echten B2B-Tools kommen sehen? Was als Kanal für Katzenvideos, Selbstdarsteller und Spielplatz für Jugendliche begann, bietet mittlerweile B2B-Unternehmen immense Chancen. Wer diese nicht sieht, darf gerne einen Moment hierbleiben – es gibt so einige Vorteil, die Marketer kennen sollten. 


Die Evolution sozialer Medien im B2B-Bereich zeigt eine klare Entwicklung: Anfangs dominierten persönliche Profile, wobei Plattformen wie Facebook hauptsächlich dem privaten Austausch dienten. Der B2C-Durchbruch folgte, als Unternehmen das Potenzial erkannten, direkt mit Endkunden zu kommunizieren. Das machte Social-Media-Marketing im B2C-Bereich zur Norm. Die B2B-Adaption setzte mit der Professionalisierung von Netzwerken wie LinkedIn ein, wodurch Unternehmen die Vorteile für Imagebildung, Employer Branding und Content Marketing zu nutzen begannen. Heute erleben wir eine Plattform-Diversifizierung: B2B-Unternehmen setzen auf LinkedIn, Instagram, YouTube und TikTok, um vielfältige Aspekte ihrer Marke zu präsentieren. 


Social Media: Vorteile für B2B-Unternehmen 


  1. Gezielte Sichtbarkeit  Social Media bietet einen direkten Draht zur Zielgruppe. Durch strategisches Content Marketing können Unternehmen ihre Expertise zeigen, ihre Marke aufbauen, bekannt machen, prägen - sich als Thought Leader positionieren und Vertrauen aufbauen. So bekommt die Marke Fokus.


  2. Employer Branding 2.0 

    Auf LinkedIn, Instagram und TikTok lässt sich Unternehmenskultur unmittelbar erleben: Wirkliche Menschen, authentische Einblicke in den Arbeitsalltag, spannende Erfolgsgeschichten und gelebte Unternehmenswerte machen die Kultur greifbar. Das stärkt die Bindung der Mitarbeitenden und lockt neue Talente an.


  3. Strategisches Networking 

    B2B lebt von Vertrauen und persönlichen Kontakten – und die entstehen nicht über Nacht. Dieser Grundstein wird auch auf Social Media gelegt. Hier können Vertriebsleute im Namen ihres Unternehmens gezielt mit Entscheidern in Kontakt treten, sich an relevanten Branchendiskussionen beteiligen und potenzielle Partnerschaften anbahnen. Klar, niemand schließt einen Millionenvertrag per LinkedIn-Nachricht ab. Aber der erste Kontakt, der später zu einem persönlichen Treffen und vielleicht zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit führt? Der kann durchaus digital entstehen.


  4. Ganzheitliche Kundenbeziehungen

    Gerade bei komplexen B2B-Produkten und -Dienstleistungen ist der persönliche Kontakt unersetzlich. Dennoch ermöglicht Social Media, diese Beziehungen zu pflegen und zu vertiefen. Unternehmen können hier zusätzlichen Service bieten, Feedback zu Produkten und Dienstleistungen einholen und eine Community von Interessenten und Kunden aufbauen. Diese digitale Interaktion ergänzt den persönlichen Austausch und es entsteht ein ganzheitlicher Ansatz in der Kundenbeziehung, der digitale und persönliche Touchpoints clever verbindet.


  5. Content-Distribution mit Multiplikatoreffekt 

    Social Media ist die Bühne, auf der auch fachliche Inhalte so richtig glänzen können. Beispielsweise erreichen Fachbeiträge und Whitepaper eine große Reichweite – und das ganz ohne Megafon. Wer zudem vielfältige Formate wie Videos und Infografiken liefert, steigert Sichtbarkeit und Engagement seiner Zielgruppe.


Fazit – Der strategische Imperativ 


Social Media bietet also längst mehr als seichtes Katzenvideo-Entertainment: Im B2B-Bereich ist es ein unverzichtbarer Bestandteil der Marketingstrategie. Die Kunst liegt darin zu wissen, wo die Zielgruppe aktiv ist und welche Inhalte für diese relevant sind. Von LinkedIn für professionelles Networking über YouTube für ausführliche Erklärvideos bis hin zu TikTok fürs Azubi-Recruiting – jede Plattform bietet einzigartige Möglichkeiten. 


Wer als B2B-Unternehmer soziale Medien als aktiven Antrieb für sein Marketing nutzen möchte, sollte verstehen, worauf es ankommt: 


  1. Mindset: Social Media ist ein relevanter Baustein in der Marketing-Strategie. Das braucht einen Plan und Professionalität. Wer das nur nebenher betreibt, tut sich keinen Gefallen. 


  2. Authentizität: Wer in seinem Content Tatsachen verdreht, fliegt schnell auf. 


  3. Analysen: Wer auf Social Media erfolgreich sein will, muss seinen Content zielgruppenspezifisch gestalten. 


(Wer auf Social Media mehr erreichen möchte und sich nicht sicher ist, wie man das anpackt, vereinbart einfach ein Gespräch mit uns.) 


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